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                        Mein 22. Wettkampf über 10km:   |  |  | 
                    
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                        Zuerst die Daten zu diesem 10. RWW-Ruhrauenlauf am 28.08.2004 
                        1907 Läufer und Läuferinnen insgesamt in 6 verschiedenen Wettbewerben 
                        1036 Läufer und Läuferinnen erreichten das Ziel des 10km-Laufes 
                        5000 Zuschauer 
                        200 ehrenamtliche Helfer | 
                    
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                        Die Anmeldung Eine Voranmeldung war möglich, jedoch kam der Entschluss, hier zu starten, sehr spontan zustande. |  |  | 
                    
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                        Der Start Der Start erfolgte in 2 Gruppen (schneller und langsamer als 50 Minuten) mit 5 Minuten Abstand. Trotz der Läuferteilung wurde man auf 
                        den ersten 2 Kilometern durch die Masse an Läufern (zum Glück) stark ausgebremst. |  |  | 
                    
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                        Der Lauf Durch die angenehme Temperatur und die anspruchsvolle, schön gelegene Strecke entlang der Ruhr machte der Lauf richtig Spaß! Da ich 
                        keinen "neuen Rekord" aufstellen wollte (2 Wochen bis zum Marathon in Köln), und mein geplantes Tempo (5Min/km) leicht zu erreichen war, genoss ich die schöne Gegend und die 
                        vielen beifall-gebenden Zuschauer längs der Strecke. Das einzig negative Erlebnis war ein älterer Läufer, der nach Kilometer 7 laut schnaufend mich überholte und immer mehr 
                        schwankend und strauchelnd fast vor einer Stahl-Stütze prallte. Wenig später kam er vom Weg ab und fiel in die Ruhrböschung. Nachdem ein Läufer ihn vor dem Fall in die Ruhr 
                        gerettet hatte, wollte er wieder völlig am Ende seiner Kräfte weiter laufen. Er musste fast durch  Gewalt und Anschreien anderer Läufer dazu gebracht werden, sich erst einmal auf 
                        einer Bank hinzusetzen. Einen solch unvernünftigen, völlig auf das Ziel fixierten Läufer habe bisher bei keinem Lauf erlebt. Wer sich während eines Wettkampfes so 
                        lebensgefährlich verhält, sollte lieber mit der Lauferei aufhören. Aufgrund der angenehmen Wetterlage waren die Versorgungsstände auf der Strecke ausreichend. Für höhere Temperaturen sind hoffentlich 
                        mehr Wasserstellen vorgesehen. |  |   | 
                    
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                        Das Ziel Nach den teilweise engen Wegen und Ecken öffnete sich zum Ziel hin die Strecke optimal mit sehr vielen lautstark anfeuernden 
                        Zuschauern. |  | 
                                             
                                                              | km | Zeit | Puls | Plan | Diff. |  
                                                              | 01.000 | 04:45 | 156 | 05:00 | -0:15 |  
                                                              | 02.000 | 04:52 | 170 | 05:00 | -0:08 |  
                                                              | 03.000 | 04:57 | 171 | 05:00 | -0:03 |  
                                                              | 04.000 | 05:06 | 168 | 05:00 | +0:06 |  
                                                              | 05.000 | 04:51 | 170 | 05:00 | -0:09 |  
                                                              | 06.000 | 05:23 | 170 | 05:00 | +0:23 |  
                                                              | 07.000 | 04:51 | 170 | 05:00 | -0:09 |  
                                                              | 08.000 | 05:03 | 168 | 05:00 | +0:03 |  
                                                              | 09.000 | 04:58 | 162 | 05:00 | -0:02 |  
                                                              | 10.000 | 04:56 | 168 | 04:59 | -0:03 |  
                                                              | Ges. | 49:42 | 167 | 49:59 | -0:17 |  | 
                    
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                        Nach dem Lauf Die Versorgung im Ziel erfolgte mit Wasser und Apfelschorle (alles ohne Kohlensäure?) und Bananen. Für die letzten Finisher fehlten 
                        jedoch Bananen. Ein Sanitätsbereich war sehr umfangreich vertreten. |  |  | 
                    
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                        Zum guten Schluss Die Organisation dieser 10. Veranstaltung hat gut funktioniert. Auf der Strecke gab es eine ausreichende Anzahl von Streckenposten und 
                        Sanitätern. Vorbildlich war die Information durch die Moderatoren und die Beschilderung auf dem Veranstaltungsort. Das Unterhaltungs-Angebot auf dem Veranstaltungsort war sehr 
                        vielseitig. Die Lauf-Veranstaltung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis mit verschiedenen 
                        Angeboten vorbehaltlos zu empfehlen. |  |   | 
                    
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                        Links zum 10. RWW-Ruhrauenlauf  Homepage RWW (Veranstalter)
  Homepage TSV Viktoria 1898 Mülheim (Ausrichter)
  Homepage mika timing (Ergebnisse)
 
                         Laufbericht von Roland Just |  |  | 
                    
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                        Letzte Aktualisierung: 03.04.2006     |