Stauden

Akelei

Astern

Astilben

Bartiris

Funkien

Glockenblumen

Japan-Anemonen

Margeriten

Nelken

Phlox

Rittersporn

Staudensonnenblumen

Stockrosen

Ziergräser

Stauden leiden leicht unter Überdüngung, kippen um und brauchen eine Stütze. Außerdem blühen sie dann nur mäßig. Ihr Nährstoffbedarf ist gering ( besondersbei Gräsern und Wildstauden) und wird durch alljährliche Bodenverbesserung im zeitigen Frühjahr mit Kompost und Hornspänen, Knochenmehl oder organisch-mineralischen Mischdüngern gedeckt.

Sollte bei einzelnen Pflanzen ein Mangel erkennbar werden, empfiehlt sich als Schnelllösung das Gießen mit flüssigen mineralischen Volldüngern. Bei Neuanpflanzung im Frühjahr oder Herbst haben sich zum Aktivieren des Bodenlebens organisch-mineralische Mischdünger bewährt. Auch Hornspäne oder Hornmehl sind langsam wirkende, umweltfreundliche Nährstoffquellen mit beachtlichen 14% Stickstoff. Mit der Kralle flach einarbeiten, damit Bodenkontakt entsteht.